Am 28.02.2017 ist der Tag der Seltenen Erkrankungen. Sollten Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, so vertrete ich Sie gern in Ihrer Schwerbehindertenangelegenheit. Ich bin insbesondere auf Widerspruchsverfahren und Verfahren vor den Sozialgerichten spezialisiert. Sie können mich zwecks Terminvereinbarung gern unter Tel 0211 536 704 30 oder per Mail unter b.albers@albers-recht.de kontaktieren. Weitere Informationen zu […]
Den Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Beistandsmöglichkeiten unter Ehegatten und Lebenspartner in Angelegenheiten der Gesundheitsfürsorge und in Fürsorgeangelegenheiten hat der Bundesrat am 14.10.2016 beschlossen. Danach soll der Ehegatte / Partner befugt sein, Fragen in Gesundheitsangelegenheiten zu regeln, also z. B. Behandlungs- oder Heimverträge abzuschließen. Der Arzt soll automatisch von seiner Schweigepflicht gegenüber dem Ehegatten […]
Um die Öffentlichkeit auf die Probleme von Menschen mit Behinderungen hinzuweisen, wird jedes Jahr am 03. Dezember der internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Auch soll der Einsatz für die Rechte und die Selbstbestimmung dieser Menschen gefördert werden. Die Vereinten Nationen hatten das Jahr 1981 als „Internationales Jahr der Behinderten“ ausgerufen. Das „Jahrzehnt der […]
November 2016 | 00.00 Uhr Brigitte Albers Pflege 2017: Wer jetzt noch handeln sollte Ab Januar gilt eine neue Formel: Der Pflegegrad ist immer eine Zahl höher als die alte Pflegestufe. Rechtsanwältin Brigitte Albers weiß Bescheid. FOTO: Blazy Ratingen. Zum Jahreswechsel treten in der Pflegeversicherung erhebliche Änderungen in Kraft. Für viele Pflegebedürftige und ihre […]
Die Neuauflage des Seniorenratgebers der Stadt Erkrath ist veröffentlicht. Sie finden diesen hier: http://stadt-erkrath-senioren.ancos-verlag.de
Das Bundeskabinett hat am 28. Juni 2016 den Entwurf des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) beschlossen. Die Reform der Eingliederungshilfe ist zentraler Bestandteil des BTHG.
Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat am 25.02.2015 entschieden, die Voraussetzungen für das Merkzeichen „G“ können nicht nur bei orthopädischen oder internistischen Beeinträchtigungen gegeben sein. Leidet der Antragsteller an einem psychogen verursachten, behinderungsbedingten Schwankschwindel in der Weise, dass ohne fremde Begleitung keine nennenswerten Wege unter ortsüblichen Bedingungen zurückgelegt werden können, ist damit insgesamt das Gehvermögen im Rechtssinne […]
Der Bundestag hat heute ein neues Hospiz- und Palliativgesetz beschlossen. Bisher erhalten Hospize einen Zuschuss in Höhe von 90% ihrer Kosten. Den Rest müssen die Dienste aus Spenden erhalten. Dieser Zuschuss wird sich jetzt auf 95% erhöhen. Auch der Mindesttagessatz wird erhöht. Krankenhäuser mit Palliativstationen können dies gesondert abrechnen. Dies gilt auch, wenn sie mit […]
War die Pflegeversicherung verpflichtet, auf die Notwendigkeit eines Höherstufungsantrags auch ohne Nachfrage des Betroffenen (bzw. dessen gesetzlicher Vertreter) hinzuweisen, so kann auch rückwirkend eine höhere Pflegestufe bewilligt werden. Das Urteil des Landessozialgerichts NRW vom 20.05.2015 ist rechtskräftig. Bei dem Urteil ging es um ein pflegebedürftiges Kind, das unter partieller Trisomie mit Entwicklungsverzögerung leidet. Das Landessozialgericht […]
Der Bundesgerichtshof hat am 08.07.2015 entschieden, dass auch nahe Angehörige befugt sind, Beschwerde gegen die Ablehnung eines Betreuerwechsels einzulegen. In dem entschiedenen Fall wollte die Enkelin der Betroffenen als Betreuerin bestellt werden. Dies hatte das Amtsgericht abgelehnt. Dagegen haben die Tochter und die Enkelin der Betroffenen Beschwerde eingelegt. Das Landgericht war der Auffassung, die […]
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